1. Bauabschnitt

Rohbau der Stifterschule
Schon in den nächsten 3 Jahren nach der Gründung der Waldschule wuchs die Schülerzahl so stark an, dass die Klassen in der kleinen Baracke keinen Platz mehr fanden. Eine evangelische Klasse mit den Jahrgängen 1-4 war sogar im Genossenschaftsgebäude untergebracht. Endlich genehmigten Stadt und Regierung die Neuerrichtung einer Schule in Kaufbeuren-Hart.
Im Mai 1950 begann man mit dem Bau der dreiflügeligen Volksschule, die nach dem Dichter des Böhmerwaldes Adalbert Stifter benannt wurde. Bereits im November 1950 konnten 4 der 7 Klassen in das neue Haus einziehen. Fertiggestellt war allerdings nach dem ersten Bauabschnitt nur der heutige Mitteltrakt der Schule mit 4 Klassenzimmern.
1. Bauabschnitt der Stifterschule